Donnerstag, 29. Dezember 2016

It's time to say goodbye

Guten Tag Butterflies


Es ist Zeit uns von Euch zu verabschieden :( Wir hoffen, dass Ihr auch so schöne Feiertage verbracht habt. Ein wunderschönes und ereignisreiches Jahr geht dem Ende zu. Was heisst das für Studenten? Lernen und sich für die Prüfungen vorbereiten. 


“Thank God I found the GOOD in goodbye” 






Bei unseren Followern möchten wir uns ganz herzlich für die Unterstützung bedanken. Jeder Kommentar hat uns gefreut. 

Was haben wir im vergangenen halben Jahr gelernt?


Von Anfang an haben wir versucht, unserem Blog eine eigenen Note mit dem Logo sowie der Begrüssung zu geben. Das haben wir uns bei erfolgreichen Bloggern abgeguckt. Zu Beginn wussten wir nicht genau, wie wir dieses Projekt angehen sollten, die Herausforderung hat uns jedoch sehr motiviert. Die Zeitungs- und Computermagazine haben wir anders; ja viel aufmerksamer gelesen, da wir immer auf der Suche nach einer neuen Story waren. Auch die Beiträge zu verfassen, hat unseren Schreibstil gefördert und wird denken auch verbessert. Da es sich um eine öffentliche Plattform handelt, war unser Ehrgeiz zusätzlich angestachelt, interessante und abwechslungsreiche Stories zu verfassen.

Wir waren überrascht, wieviel Arbeit hinter jedem Blog steckte. Zu Beginn haben wir schon so eine gewisse Vorahnung, dennoch hatten wir nicht mit soviel Aufwand gerechnet. Am Anfang fliegen einem die Themen noch eher zu, aber mit der Zeit setzten wir uns selber unter Druck und wollten unsere Viewer nicht enttäuschen und wirklich gute Beiträge veröffentlichen. Vieles erschien uns interessant, zum Schluss waren wir mit dem Resultat nicht zufrieden und haben die Idee wieder verworfen. Mit ca. zwei Beiträgen pro Woche können wir uns nicht mit den "richtigen" Bloggern messen. Sie lassen täglich von sich hören und das ist tatsächlich ein Vollzeitjob. Trotzdem war es für uns, neben Studium und Beruf, sehr spannend die andere Seite kennenzulernen. Bisher haben wir selber nur Blogs gelesen und kommentiert.

Manchmal waren wir über den Traffic selbst erstaunt. Bei Beiträgen wie Ein Mac Pikachu bitte - zum Mitnehmen, Tastatur-Software gegen Cyber-Mobbing, von der BWL Studentin zur Bloggerin Caro Daur oder Mit Google Home organisiert durch den Alltag schoss die Vieweranzahl in die Höhe. Über solches Feedback haben wir uns natürlich sehr gefreut und es war auch schön eine solche Bestätigung zu erfahren. Es gab neben vielen Höhen auch Tiefen, wenn wir uns für einen Beitrag viel Zeit genommen haben und der  Beitrag nicht auf grosses Interesse stiess. Das Kribbeln nach einem veröffentlichten Beitrag war toll und auch ein Ansporn. Auch wenn etwas einmal nicht gelang, haben wir nicht aufgegeben. Es war  dann ein umso besseres Gefühl, wenn auf den nächsten Beitrag wieder viele Rückmeldungen kamen. Wir hoffen, dass Ihr beim Lesen ebenso viel Spass hattet, wie wir beim Schreiben. 


Wir wünschen Euch noch drei tolle Tage, eine einzigartige Silvesterfeier und viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit im neuen Jahr. 


Bye bye,
Eure Digital Butterflies


Sonntag, 18. Dezember 2016

Big Data

Guten Tag Butterflies


Wir hatten wieder eine Vorlesung, diesmal zur Thematik Big Data. Zwei Gastreferenten und unser Dozent haben uns theoretisch und praktisch gezeigt wofür Big Data verwendet wird. Gerne wollen wir das erlangte Wissen mit Euch teilen. Big Data stellt vorallem für Unternehmen einen Mehrwert dar, kann aber auch für uns Endkonsumenten eine Hilfe bei Einkäufen sein.

 

Was ist Big Data?


Big Data bezeichnet im englischen Sprachraum Datenmengen, welche zu gross, komplex, schnelllebig oder zu schwach strukturiert sind, um diese mit herkömmlichen Methoden zu analysieren und weiter zu verarbeiten. Der Begriff Big Data steht generell für eine grosse digitale Datenmenge und deren Analyse, Sammlung, Nutzung, Verwertung als auch Vermarktung.

Das Wort Big bezieht sich in diesem Kontext auf folgende drei Dimensionen:
  1. volume (Umfang des Datenvolumens)
  2. velocity (Geschwindigkeit, mit der die Daten transferiert und generiert werden)
  3. variety (Bandbreite der Datentypen als auch Datenquellen)
Zuzüglich den erwähnten 3 v's werden weitere 2 v's verwendet. Einerseits wird dabei der Begriff value und andererseits validity verwendet. Das Zusammenspiel all dieser Komponenten soll die Datenqualität sicherstellen und für einen unternehmerischen Mehrwert generieren.

Woher stammen die Daten?


Die gesammelten Daten können aus unterschiedlichen Quellen stammen. Wir möchten euch gerne einige davon aufzählen, die sicherlich dem einen oder anderen bekannt vorkommen.
  • Überwachungssysteme
  • Kundenkarten
  • Bankkarten, Kreditkarten
  • Elektronische Kommunikation
  • Social Media

Falls ihr euch die gleich Gedanken wir wir gemacht habt und euch nicht sicher wie ihr euch schützen könnt. Vielleicht wollt ihr auch nicht, dass Grossunternehmen eure Vorlieben für gewisse Nahrungsmittel zu ihrem Zweck nutzen. Wir werden durch Rabattaktionen in unserem Kaufverhalten beinflusst. Endkonsumenten können nur beschränkt dagegen angehen. Wir können unsere Daten möglichst gut anonymisieren und des Weiteren auf Kundekarten verzichten. So können sich Unternehmen kein Bild über unser Konsumverhalten machen.

Was hat Big Data mit Uber zu tun?


Ein Fahrtgast der einen Chauffeur von Uber vermittel erhält, zahlt nicht nur die Fahrkosten sondern auch mit seinen Daten. Die Datenschutzerklärung von Uber nennt, welche Daten von den Fahrgästen gesammelt werden. Es sind unter anderem die unten aufgeführten Daten.

  • Name des Fahrgastes
  • Telefonnummer des Fahrgastes
  • Adresse des Fahrgastes
  • Strecke die gemacht wurde
  • Welches Handy benutzt wurde
  • Verknüpfungen zu anderen Internetplattformen nach Möglichkeit

In der Schweiz bedient Uber Basel, Zürich, Genf und auch Lausanne. Die gesammelten Daten sind für dieses Geschäftsmodell die Grundlage. Es dient unter anderem der Vermittlung von Fahrern und Fahrgästen. Zusätzlich können die Gäste die Fahrer bewerten und Uber kann dadurch die Qualität messen.

Abbildung: Big Data;  https://www.formacionib.org/

Grundsätzlich können wir sagen, dass die gesammelten Daten dem Unternehmem dienen. Dadurch, dass die Unternehmen unsere persönlichen Daten sammeln, kennen diese unsere Vorlieben. Ein kleines Beispiel aus unserem Alltag ist dabei die Cumuluskarte. Wenn wir diese regelmässig nutzen, wissen die Experten durch die Datenanalyse, welche Produkte wir konsumieren. Das ermöglicht den Unternehmen seine Kunden über passende Aktionen zu informieren.

Abbildung: Imagi;  source: http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/big-data-fuer-kmu-keiner-zu-klein-ein-datenschnueffler-zu-sein-ld.15169

Liebe Butterflies, lasst uns unsere Daten so gut wie möglich schützen...


Bis bald,
Eure Digital Butterflies

Sonntag, 11. Dezember 2016

Auf die Kekse fertig los!

Guten Tag Butterflies


Wie kommen wir durch die Weihnachtszeit?


Alles wird digital, das zeigt sich auch immer mehr im Alltag. Wir arbeiten bei der Swisscom (Schweiz) AG und fast jeder dritte trägt ein Fitness-Armband. In den Pausen werden die Anzahl Schritte verglichen und ein richtiger Wettbewerb entsteht. 10'000 Schritte pro Tag zeigt uns das Smartphone an ohne ein Fitnessarmband zu erwerben. Die Fitness Tracker sind ideale Trainingsbegleiter. Aber Vorsicht, das Smartphone reagiert auf die Bewegungen und kann sich bei der Anzahl Schritten dadurch auch irren. Der Trend, sich fit zu halten und eine gesunde Lebensweise zu pflegen, zeichnet sich deutlich ab. Der Wunsch nach Bewegung als Alltagsausgleich oder um seinen Körper fit zu halten. 

Was aber wenn der Tag vollgepackt ist und der Gang ins Fitnessstudio nicht mehr drin liegt?


Dann holen wir uns den Fitnesstrainer auf den Bildschirm. In den Filmen wie Rocky oder Karate Kid waren sie auf einen Trainer angewiesen. Durch die neue Technologie hat ein Trainer eine viel grössere Reichweite und wir können unsere freien Zeitfenster optimal nutzen.





Auf YouTube motiviert ein Profitrainer seine Viewer über den Bildschirm. Keine überfüllten Studios oder teure Anschaffungen sind für das Home-Fitness-Programm nötig. In den USA und auch Australien hat sich dieser Trend bereits durchgesetzt und hat nun auch die Schweiz erreicht. 

Vorteile des Online-Coach:


  • geringe Kosten
  • kein Weg
  • flexibel
  • kein überfülltes Fitnessstudio besuchen

Abbildung: Online-Coach;  source: http://looklikeanathlete.com/wp-content/uploads/2011/02/online-personal-training.jpg

Der Elektronikhersteller Acer hat die Chance für die Verknüpfung von PC und Fitness erkannt. Mit dem deutschen Fernsehmoderator, Schauspieler und Sänger  Daniel Aminati haben sie eine Kooperation gemacht. Unter dem Slogan "mach dich krass" mit der Special Edition Switch Alpha 12 fit, soll der Käufer den Laptop und das Fitnessprogramm erwerben. 




Auf die Kekse fertig los!

Die Weihnachtszeit kann also ohne schlechtes Gewissen in vollen Zügen genossen werden.

Abbildung: Kekse;  source: http://www.gutefrage.net/frage/weihnachtskekse-mit-kurzen-backzeiten

Bis bald, 
Eure Digital Butterflies


Freitag, 9. Dezember 2016

Trading Desk

Guten Tag Butterflies


Wie bereits erwähnt, hatten wir zwei Gastreferenten von Siroop an der BFH. Einer davon war Chris, Chief Marketing Officer, bei Siroop. 


Abbildung: Chris Hauch;  source: http://www.it-markt.ch/news/2016-09-05/sogar-in-nischensegmenten-ist-onlineshopping-moeglich



Was ist Online Marketing?



Abbildung: Online Marketing  source: https://www.pulpmedia.at/blog/pulpmedia-blogroll-deutschsprachige-online-marketing-blogs-teil-2/

Online-bezogende Massnahmen um bestimmte Zielgruppen auf die eigene Webseite zu lenken. Chris hat gesagt, dass Unternehmen  den Kunden auf sich aufmerksam machen müssen , damit dieser dort Produkte erwirbt. Hierzu wird above the line Marketing eingesetzt, wie zum Beispiel TV-Spots oder Plakate. 


Brand Marketing



Abbildung: Brand Marketing  source: https://www.emaze.com/@ACTLQLQT/Marketing

  • Erzeugt Interesse für das Produkt, die Marke, die Dienstleistung oder das Unternehmen.
  • Ziel: Viel Traffic generieren und so den Bekanntheitsgrad steigern. 

Customer Life Cycle


  • 1. Phase: Awareness: An diesem Punkt weiss der Kunde selbst noch nicht, was er möchte (Inspiration). 
  • 2. Phase: Interest: Das Interesse für das Produkt wird verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt weiss der Kunde, dass er ein Tablet erwerben möchte, aber noch nicht von welcher Marke.
  • 3. Phase: Desire: Hier wird der Suchvorgang konkreter und die Preise der verschiedenen Tablets werden verglichen.
  • 4.Phase: Action: Nachdem dem die Preise verglichen worden sind, landet er auf der Seite eines Shops.
  • 5. Phase: Loyality: Der Kunde wird langfristig an die Marke gebunden. Es ist eine Riesen -Herausforderung, dass die Kunden ihre Produkte immer wieder beim selben Anbieter beziehen.  Für Siroop ist das noch Neuland. 


Wie erhalte ich als Unternehmen diese Aufmerksamkeit?


Suchmaschinen Marketing


Das sind bezahlte Anzeigen in den Suchergebnissen von Suchmaschinen (wie Google), um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. 


Abbildung: Display Advertising  source: https://www.customermagnetism.com/blog/advantages-practices-display-network-advertising/


CPO bedeutete cost per Order. Je höher ich im Trichter gehe, umso mehr steigt der CPO. Um Awareness zu erreichen, muss ein Unternehmen viel Geld ausgeben. Die Chance den Brand aufzubauen,  rechtfertigt diese hohen Ausgaben allemal. 

Display Advertising


  • Alle Arten von Online Werbung, bei der grafische Werbemittel verwendet werden. 
  • Ziel: Das Image zu stärken.
  • Bsp. Bannerwerbung


3 Formen von Display Advertising:


  • Branding
  • Prospecting: Kunden haben Interesse
  • Retargeting: Bsp.: Schuhe bei Zalando



Was ist Trading Desk?


Es hängt stark mit Daten zusammen. Ein Trading-Desk ist eine Sammlung von menschlichen, organisatorischen und technologischen Mitteln, um das digitale Werbebudget zu optimieren.

Online Trading-Desk bei Siroop


Die besten Daten sind die eigenen, validiert und am wichtigsten, man hat sie selbst unter Kontrolle. Siroop sammelt viele Daten über ihre eigene Performance und wertet diese sehr genau aus. So können sie sehen, wie welche Werbung wirkt. Teil ihrer Strategie ist es, die erhobenen eigenen Daten nicht herauszugeben. Es gibt Firmen die Trading-Desk für Unternehmen betreiben. 

Wie macht man Trading-Desk?


Chris hat dazu folgende Punkte genannt:
  • Kontrolle über die Daten
  • Motivierte Mitarbeitende und auch Personen, die noch Lernbedarf haben.
  • Schnelle Reaktion

Bis bald, 
Eure Digital Butterflies


Mittwoch, 7. Dezember 2016

Influencer Marketing

Guten Tag Butterflies


Sophie Känzig ist Social Media Managerin bei Siroop. Wie auch viele andere Unternehmer kooperieren sie mit Bloggern, sogenannten Influencer.

Abbildung: Sophie Känzig;  source: https://ch.linkedin.com/in/sophie-känzig-4589326b

Zuerst einmal: Was ist ein Influencer?


Gemäss Sophie ist es eine Socialmedia-Berühmtheit, die über viel Ansehen und ein grosses Netzwerk verfügt.


Wer kann das sein?


Bei der Auswahl eines Influencer stellt sie sich zuerst die Frage, wofür steht Siroop. Welches ist die Message, die der potentielle Influencer verbreiten soll. Diese Kooperationen müssen glaubwürdig sein, damit die Follower sich für das Unternehmen interessieren. Die Verantwortlichen von Siroop versetzen sich dazu in die Rolle der Follower. Wenn sie für Sportartikel Promotion machen, muss die oder der Influencer auch selber Sport betreiben. Follower können das Interesse verlieren, wenn der oder die Blogger/in zu viel Werbung auf ihrer/seiner Seite macht.


Die 3 R-Fragen zu potentiellen Influencern:


  • Reach: Die Reichweite - Blogger mit Followern im Ausland sind eher nicht geeignet. 
  • Relevanz: Wollen es die Leute sehen?
  • Resonanz: Zuspruch von den Followern.

Abbildung: Influencer;  source: http://42works.net/internet-marketing/influencer-marketing/


Qualität vor Quantität


Gemäss Sophie ist weniger mehr. Micro-Influencer sind Mini-Stars mit Maxi-Wirkung. Sie haben nicht sehr viele Follower, aber dafür sehr treue und aktive. Wenn die Blogger etwas posten, reagieren ihre Follower darauf, was als hohes Engagement bezeichnet wird.


Was ist ein Micro-Influencer?


  • Bedient einen Nischenmarkt
  • Hohes Engagement (%-Satz von Leuten die kommentieren und liken)


Nives Arrigoni


Sie ist eine geeignete Influencerin für Siroop. Wieso gerade sie?


Die Journalismus-Studentin aus Zürich ist bekannt für ihre wechselnden Haarfarben. Sie bloggt und arbeitete bei Radio Energy Zürich. Ihre Follower leben in der Schweiz, was betreffend Reach für Siroop relevant ist. Ihr Erscheinungsbild ist sehr auffällig; mal ehrlich, wie viele Frauen kennen wir, die pinkige Haare haben? Sie geht nicht unter in der Masse. Auf Instagram hat sie 11,1k Abonnenten.

Abbildung: Nives Arrigoni;  source: http://www.nives-arrigoni.ch/portfolio/fotos/

Was bietet ein Influencer wie Neves Arrigoni?


  • Die Reichweite
  • Wiedererkennung (Bsp. rosa Haare)
  • Authentisch
  • Loyale Follower


Warum sind Influencer relevant?


Für Unternehmen wie Siroop ist der Traffic wichtig. Nur wenn die Leute Siroop kennen,  dann werden sie auch kaufen. Im Idealfall resultiert daraus ein finanzieller Vorteil, aber in erster Linie steht die Aufmerksamkeit im Zentrum. Was der Influencer zeigt, dass muss gut sein. Die Follower haben weniger Angst Produkte auszuprobieren, wenn der Blogger die Produkte für gut befindet. Kennt Ihr das, wenn Ihr gar nichts benötigt, aber ein Blogger inspiriert Euch und ruft ein Bedürfnis nach einem Produkt hervor? Für Siroop ist in so einem Fall das Ziel erreicht. Influencer arbeiten natürlich nicht gratis, aber sie bieten ihren Followern etwas und generieren so Präszenz.


Ups something went wrong!


Das Sophie und ihr Team sich Zeit für die Auswahl der geeigneten Influencer nehmen, ist zentral für den Erfolg der Kooperation. Nicht immer sind diese Kooperationen Image fördernd. Sophie hat uns dazu ein Beispiel zu einer schief gelaufenen Zusammenarbeit erzählt. Ein Onlineshop hat einem Hacker das neue iPhone gegeben und dieser hat in seinem Blog über die neusten Hacks geschrieben. Apple verlangte vom Shop die Kooperation umgehend zu beenden, ansonsten würden sie ihre Produkte aus dem Angebot des Shops entfernen.

Hier noch ein prominentes Beispiele für eine misslungenen Kooperation...


Der Mann von Kourtney Kardashian, Scott Diskick sollte Werbung für einen Protein-Shake machen. Er hat die Instruktionen, die er von der Firma per Mail erhalten hat 1:1 in sein Instagram-Profil kopiert. Well done ;)

Abbildung: Scott;  source: https://au.be.yahoo.com/entertainment/celebrity/a/31655125/scott-disick-has-epic-social-media-fail/#page1

Bis bald, 
Eure Digital Butterflies



Sonntag, 4. Dezember 2016

Siroop

Guten Tag Butterflies


Abbildung: Hansueli Loosli; sourcehttp://www.bilanz.ch/who-is-who/handel?rid=37 


Yeah Shoppen und das ganz bequem von Zuhause aus!


Am letzten Freitag herrschte ein Ausnahmezustand, denn der Black Friday ist endlich in der Schweiz angekommen. An diesem besonderen Tag hatten wir ein Gastreferat von Chris und Sophie in Verbindung mit der Plattform Siroop. Wie bei der Swisscom, herrscht auch bei Siroop die Du-Kultur, daher konnten wir beide beim Vornamen ansprechen. Sophie ist Social Media Managerin und Chris ist Chief Marketing Officer.
Coop und Swisscom haben sich für den Online-Marktplatz Siroop zusammengeschlossen. Coop und Swisscom haben den selben Verwaltungsratspräsident, Hansueli Loosli. Dieser war vermutlich auch der Initiand für diese Kooperation.

Was ist Siroop?


Siroop ist eine Onlieplattform mit lokalen, nationalen und internationalen Produkten. Gemäss Siroop steht der Konsument dabei im Mittelpunkt.


Chris hat und die Entwicklung eines Unternehmens mit Bildern erklärt. Vom Fahrrad zum Auto. Siroop ging sehr früh auf den Markt. Chris hat es mit seinen Worten wie folgt erklärt, es war als würde ein Skateboard gegen ein Auto antreten.

Wieso ist Siroop so früh an den Markt gegangen?


Obwohl Siroop sehr prominente Mütterkonzerne hat, wollte sie anders sein und das Risiko eingehen. Hinter dem Marktplatz steht mehr, die ganze Abrechnung, Beziehungen und Logistikprozesse zu den Händlern. Wenn man die Zahlen Rückblickend betrachtet, war es die richtige entscheidung als Skateboard a online zu gehen. Heute sind fast 2'000 Händler auf der Plattform. Diese Zahl zu erreichen, war erst nach 6 Jahren geplant. Nun beschäftigt sich das Unternehmen mit Fragen, welche erst in Zukunft erwartet wurden.
An Tagen wie dem Black Friday, zittern die Mitarbeitenden. Es stellte sich die Frage, ob die Plattform die enorme Anfrage abwickeln kann, oder ob der Server down geht. Vor dem Black Friday wurden extra Tests gemacht, um die Belastbarkeit der Server zu testen. Ausser kurzen Unterrechungen konnte die Seite den grossen Traffic gut bewältigen.

Abbildung: Black Friday; source:http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/schwarzer-freitag-rabattschlacht-bei-coop/story/20486364


Konsumentenumfrage


Die Meinungen der Konsumenten ist Siroop sehr wichtig. Sie fragen, ob diese die Plattform den Freunden oder Bekannten weiterempfehlen würden. Die Antwortskala liegt zwischen 0 und 10, wobei 10 das Beste ist. Durch die Live-Ergebnisse der Befragungen können sie sehen wo sie aktuell stehen. Fast 60% der Befragten würden Siroop weitempgehlen. Das ist motivierend für das junge Team.
Natürlich sind nicht alle so positiv gestimmt. Kritische Stimmen sagen, dass die Filter schlecht sind. Die Seite sei zu bunt und unübersichtlich. Siroop ist bemüht, der Kritik in naher Zukunft entgegenzutreten.


Wieso sollen wir uns als Konsumenten für Siroop entscheiden?


Die interne Firmenphilosophie von Siroop ist, jede Extrameile für den Kunden zu bewältigen. Dies kann am Beispiel einer Mutter aufgeführt werden, welche für den Geburtstag ihrer Tochter ein Eos-Lipbalsam bestellt hat. Der Lieferant war ausgeschossen und musste die Bestellung stornieren. Das Complainmanagement Team hat sich um diesen Fall gekümment und den Balsam in einer Parfümerei besorgt. Ausserdem biete Siroop für den Kunden eine sichere Zahlungsabwicklung an. Wenn wir von unbekannten Händlern bestellen, überlegen wir uns immer zweimal, ob wir das Produkt wirklich bestellen wollen.


Wo steht Siroop jetzt?


Wei über 400'000 Produkte sind geplant. Gemäss Businessplan waren zu diesem Zeitpunkt 200'000 Händler geplant. Diese Ziel hat Siroop bereits zu beginn des Jahres erreicht.


Wir danken Siroop für den spannenden Beitag und hoffen, dass am Black Friday alle Kreditkarten geglüht haben.


Bis bald,
Eure Digital Butterflies

Montag, 28. November 2016

Thema: Electronic Business / Onlineshopping

Guten Tag Butterflies


Was ist E-Commerce?


E-Commerce ist die Abkürzung für Electronic Commerce und steht für den elektronischen Handel, welcher im World Wide Web stattfindet. Durch eCommerce kann ein Produkt ganz bequem von zu Hause aus  über das Internet erworben oder verkauft werden. Nicht nur Produkte werdem auf  diesem Weg erworben. Leistungen wie Kundenservice als auch Online-Banking gehören unter den Deckmantel E-Commerce. Trotzdem ist der Schwerpunkt im Bereich des E-Commerce auf den Geschäftsverkehr gelegt. Es wird unterschieden zwischen business-to-consumer und business-to-business.
 
 

Wie geht die Schweiz mit E-Commerce um?


Es wurde eine Studie zum Thema E-Commerce mit 10'000 Personen in der Schweiz durchgeführt. Eine Frage war wieso E-Commerce hauptsächlich genutzt wird. Die häufigsten genannten drei Antworten sind unten Stichwortartig aufgeführt.
  • Unabhängigkeit von den Öffnungszeiten
  • einfacheren Auffindbar- und Vergleichbarkeit der Produkte
  • Lieferung der Produkte

Abbildung: E-Commerce Report Schweiz 2016; source: https://www.e-commerce-report.ch/de/e-commerce-report/studie/aktueller-report 

Das E-Commerce ist Treiber und Getriebener im Strukturwandel. Dies soll das oben aufgeführte Bild veranschaulichen, welches ihr studieren könnt falls ihr Lust dazu habt.


E-Commerce und Zalando


Wie viele Bestellungen treffen Jährlich bei Zalando ein? Diese Frage haben wir uns währen der Vorlesung gestellt. Ehrlichgesagt erleichtert Zalando uns zwei oft das Leben. Kennt ihr das Gefühl, wenn ein wichtiger Anlass vor der Türe steht und euch das passende Kleid für diesen Anlass fehlt?
Wenn die Lieblingsschuhe kaputt gegangen sind und keine ähnlichen mehr in den Geschäften zu finden sind. Nach Stunden des Suchens sind wir oft erschöpft und suchen bei Zalando nach dem gewünschten Produkt.

Wieso tun wir das? Offensichtlich aus Bequemlichkeit.

Der Bestellprozess ist sehr einfach. Wir können die Suche eingrenzen indem wir Produkt, Preis, Farbe und Grösse im Vorfeld definieren. Danach sehen wir, welche Auswahl zurzeit existiert. Bis wir all diese Artikel in den Geschäften auffinden würden, könnten wir einen halben Marathon zurücklegen. Ausserdem können wir bequem von zu Hause aus das Gewünschte bestellen. Die vielen Menschen und das mühsames Schleppen bleibt uns erspart. Das Paket wird direkt nach Hause geliefert und auf Wunsch sogar abgeholt.

Die unten aufgeführte Statistik zeigt wieviel Menschen in den letzten Jahren bei Zalando Bestellungen getätigt haben. Anhand der Statistik ist ebenfalls ersichtlich, dass der Wunsch des Gebrauchs von E-Commerce besteht und sogar zunimmt.

Abbildung: Bestellungen Zalando; source: https://www.e-commerce-report.ch/de/e-commerce-report/studie/aktueller-report 

 

Welche Vorteile hat ein Einkauf in einem Geschäft gegenüber Onlineshopping?


Nach langen Diskussionen haben wir eine Auswahl an Antworten zusammengestellt. Einerseits sind die Geschäfte für Nicht-Internetnutzer natürlich unabdingbar. Dabei kommt mir der Gedanke an meine Grosseltern. Sie sind etwas über 90 Jahre alt und haben das Internet noch nie benutzt. Andererseits kann das Internet nicht das zwischenmenschliche ersetzten, die Beratung einer motivierten Verkäuferin fehlt. Wenn jemand seit vielen Jahren im selben kleinen Kleidergeschäften einkauft, kennt er die Mitarbeitenden. Dazu kommt, dass Geschäfte unterstützt werden müssen, damit sie weiterhin existieren können. Das Bewusstsein der Arbeitsplätze, welche durch das E-Commerce reduziert werden könnten sind vielen Menschen ein Dorn im Auge.

Was haltet Ihr von E-Commerce / Onlineshopping?


Gerne könnt Ihr uns eure Meinungen dazu via Kommentar mitteilen. Dadurch können wir uns auch über eure Ansichten Gedanken machen.


Bis bald,
Eure Digital Butterflies